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Autor Thema: Beamtentauglichkeitsuntersuchung  (Gelesen 31571 mal)

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Hupo

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Antwort #15 am: 30. März 2017, 21:18 Uhr
Wenn jemand der Meinung ist, dass Du nicht mehr Feuerehrtauglich bist, kann eine Amtsärztliche Untersuchung angeordnet werden. Und wenn man dort nicht fit ist, kann man aus dem Feuerwehrdienst entfernt werden. Dieses habe ich gerade durch. Man hat bei mir etwas gefunden, so das ich nicht mehr voll Schichtdiensttauglich bin und nun bin ich raus aus dem Feuerwehrdienst. Zur Zeit sucht man etwas neues für mich. Natürlich in ganz Deutschland.
Elektronik ist wie Gott, die Wege des Herren sind unergründlich.
 



Rudolf

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Antwort #16 am: 27. November 2018, 09:11 Uhr
Könnte jemand der vor kurzem die UUntersuchung gemacht hat was zu dem Thema schreiben?
Sprich was gemacht wurde und wie der Ablauf war?
Dankeschön im Vorraus.
 


Kurt

Antwort #17 am: 12. Juli 2019, 09:34 Uhr
Bei mir wurde die G26.3 (Freiwillige Feuerwehr) akzeptiert. Diese habe ich zwar vor kurzem erst erneuert, wurde/würde aber über ihren gesamten Geltungszeitraum (3 Jahre) anerkannt.
Tauglichkeit für Höhen, Atemschutz, Führen von Fahrzeugen etc., musste ich daher nicht nochmal beweisen.
Urinprobe, Größe messen, Wiegen, Blutprobe, dann Interview zur eigenen Krankheitsgeschichte (und die der Familie), optische Kontrolle von Bewegungsapparat und Gleichgewichtssinn - das war eigentlich der einstündige Ablauf.
Alle Mitarbeiter in Berlin waren sehr freundlich und zuvorkommend. Man wird sehr wohlwollend behandelt und niemand erweckt den Eindruck, jemanden nicht bestehen lassen zu wollen (bestehen tust allein Du mit Deinem Körper bzw. Deiner Gesundheit).
P.S.: In Berlin ist ein BMI über 30 kein direkter Ausschlussgrund. Jedoch muss man dann (trotz ggf. bestehender G26) nochmal ein Belastungs-EKG absolvieren. Schließlich möchte man sehen, dass man trotz "Übergewicht" (z. B. wg. viel Muskelmasse) leistungsfähig ist. Und nicht nur Bodybuilder oder eben übergewichtig.
 


 

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