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Fragen und Antworten - zivile Laufbahnausbildung (mtDBwV) - Fachrichtung Feuerwehr => Auswahlverfahren => Thema gestartet von: Kiwi am 28. April 2013, 15:55 Uhr
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Hallo an Alle,
ich wollte nur mal nachfragen, ob sich noch Jemand für die Ausbildung im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst mit Einstellungstermin 02.11.2013 beworben hat und wenn ja, ob Jemand schon was zwecks Einladung zum Bewerbungstest gehört hat? :dry: :huh: :blink:
Viele Grüße :laugh:
Kiwi
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Servus,
Ich habe mich für den 02.11.2013 bei der WBV Süd beworben und bin auch schon zum Einstellungstest am 16.05.2013 eingeladen.
gruß Ranger
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Hallo Ranger,
Oh ok, prima für dich. :cheer: Ich hab mich bei der WBV Nord beworben, hab danach ein Schreiben bekommen, dass sich die Strukturen geändert haben und die Bewerbung an das Karrierezentrum in Berlin weitergeleitet wurde. Und seitdem habe ich nix mehr von denen gehört. Nun bin ich am überlegen, ob ich dort mal anrufen sollte oder nicht??!?!? Wann hast du denn deine Einladung erhalten?
Viele Grüße
Kiwi
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Die Einladung war diese Woche, am Mittwoch, in der Post.
Gruß Ranger
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Hallo Ranger,
vielen Dank für deine Antwort. Ich hatte oben einen kleinen Fehler... ich hatte mich bei der WBV Ost beworben. Ich habe heute also mal im Karrierecenter Berlin angerufen und nach dem Stand meiner Bewerbung gefragt. Ich gehöre wohl nicht zu den Auserwählten der 1. Runde....d.h. wenn sie dort nicht genügend finden, darf ich zum Einstellungstest ran. Meine Ausbildung zum staatlich anerkannten Berufskraftfahrer mit Kenntnissenim Bereich Schlosserei und Mechanik steht wohl nicht auf der Liste mit feuerwehrtauglichen Berufen drauf, dafür aber die eines Landschaftsgärtner. Nun ja, dass muss man ersteinmal verstehen.... Die scheinen nicht zu verstehen, dass sie mit mir Geld sparen würden bei der Ausbildung, da ich schließlich schon die notwendigen Führerscheine habe. Also warten für die nächste Runde. Aber ich wünsch dir viel Glück.
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Die scheinen nicht zu verstehen, dass sie mit mir Geld sparen würden bei der Ausbildung, da ich schließlich schon die notwendigen Führerscheine habe.
Sorry, aber die sparen sich kein Geld.
Der Führerschein ist in der Ausbildung integriert.
Entweder du hast einen zivilen CE Führerschein, dann bekommst du eine verkürzte Militärkraftfahrtausbildung und wirst anschließend irgendwo "zwischengeparkt" oder du hast du den militärischen CE, dann wirst du die komplette Zeit zwischengeparkt.
Wo sich der Bund hier nun Geld spart verschließt sich mir.
Zusätzlich, wenn der Dienstherr sich die Führerscheinausbildung spart, dies ist nur ein verschwindend geringer Teil, als wenn man jemand einstellt, der nicht die richtige Vorausbildung hat.
Unsinnigerweise stehen aber in der Tat ein paar "handwerkliche" Berufe auf der Liste die anerkannt sind.
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Wenn Du in der Freiwilligen bist zählt das auch. War bei mir so, hatte auch den
Falschen Beruf.
Gruß
Rainer
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Hallo Rainer,
ja es zählt, da hast du recht, nur leider zählt an erster Stelle die berufl. Ausbildung und ich bin der Ansicht, man sollte dringend mal das System überarbeiten.
Gruß
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Hallo Rainer,
ja es zählt, da hast du recht, nur leider zählt an erster Stelle die berufl. Ausbildung und ich bin der Ansicht, man sollte dringend mal das System überarbeiten.
Gruß
Sorry, aber das finde ich nicht.
Feuerwehr ist nunmal erstmal handwerkliche Arbeit und kein Kindergärtner etc.
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[/quote]
Sorry, aber das finde ich nicht.
Feuerwehr ist nunmal erstmal handwerkliche Arbeit und kein Kindergärtner etc.[/quote]
Dank dieser Einstellung haben nun schon viele BF's große Nachwuchssorgen, da ihre Auswahl an Bewerbern damit erheblich eingeschränkt wird. Einige haben das schon erkannt und nehmen einen handwerklich-technischen Teil in die Ausbildung mit auf. Wobei ich sagen muss, dass Improvisationstalent und logisches Denken ja aber mal nix mit dem Ausbildungsberuf zu tun hat, aber auch gar nix! Wichtiger und zwar viel wichtiger wäre mir die Einstellung zum Beruf und die Konsequenz mit der man versucht diesen zu erreichen.
Ich selbst bin gelernter Bankkaufmann (ich höre schon den Aufschrei), habe aber meine lieben handwerklichen und technischen Kameraden in der Ausbildung regelmäßig übertroffen, komisch, dürfte ja eigentlich nicht sein. Auch Nachhilfe in NWT habe ich gegeben....
Dieses feste in Schubladen und Grenzen denken kotzt mich (bitte entschuldigt die Wortwahl) tierisch an. Wenn ich etwas will und mich darauf konzentriere, dann gibt es nichts was mich schlechter macht als jeden anderen. Großteils eher besser, weil ich weiß, dass ich in manchen Teilgebieten aufholen muss und deshalb um so ausdauernder daran arbeite.
Gruß
Rainer
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Das mag sein, aber Feuerwehrmann sein, heißt eben nicht nur Feuer löschen sondern auch div. Tätigkeiten selbst in den Werkstätten durchführen und da braucht man nunmal Schlosser, Schreiner, Elektriker oder KFZ Mechaniker und keine Bänker.
Und der Mangel an geeigneten Berwerbern, liegt eher an den Bewerbern, als an den Anforderungen.
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Wenn Du ehrlich bist, dann wird doch das meiste eh schon nicht mehr
auf der Wache gemacht, sondern vergeben. Abschmieren und kleine
Schönheitsreparaturen am Gebäude sind doch das maximale was gemacht wird,
wenn überhaupt.
Gruß
Rainer
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Wenn Du ehrlich bist, dann wird doch das meiste eh schon nicht mehr
auf der Wache gemacht, sondern vergeben. Abschmieren und kleine
Schönheitsreparaturen am Gebäude sind doch das maximale was gemacht wird,
wenn überhaupt.
Gruß
Rainer
Also wenn ich ehrlich bin.
Nein.
Selbst die Möbel wurden von den Schreinern gebaut.
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Das ist aber keine Bundeswehrfeuerwehr. Auf keiner Wache habe ich das gesehen. Bei kommunalen BF's gibt's das teilweise noch, wird aber auch weniger.
Grüße
Rainer
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Das ist aber keine Bundeswehrfeuerwehr. Auf keiner Wache habe ich das gesehen. Bei kommunalen BF's gibt's das teilweise noch, wird aber auch weniger.
Na siehst du.
Und der Bund bildet eben nach AGBF aus, mit allen Konsequenzen.
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Ganz ehrlich, wenn ich an meine Ausbildung denke, welche gerade mal ein Jahr her ist, dann muss ich sagen war da nicht mehr viel mit Handwerk, denn das was wir gelernt und vermittelt bekommen haben hatte nix mehr mit Handwerk an sich zu tun, da weder gelernt wurde in Stetten wie man Schläuche einbindet bzw gehörte der Prüf- und Fülldienst auch nicht mehr dazu.
Das was entscheidend für den Dienstbetrieb und Ablauf ist, bekommen doch alle gleichermaßen vermittelt, und sind wir doch mal ehrlich, je höher man steigt auf seinem Dienstposten, desto mehr wird man vom Feuerwehrmann zum Verwaltungsmenschen, da für den geregelten Dienstablauf auch ein gewisser Verwaltungsaufwand betrieben wird, von daher muss bzw kann es doch nicht von Nachteil sein wenn man statt einem handwerklichen Beruf einen kaufmännischen oder anderen vergleichbaren Beruf erlernt hat.