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Fragen und Antworten - zivile Laufbahnausbildung (mtDBwV) - Fachrichtung Feuerwehr => Generelle Fragen zur Laufbahnausbildung (mtDBwV) - Fachrichtung Feuerwehr => Thema gestartet von: Madness am 18. Januar 2011, 15:38 Uhr
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Hey hallo und erstmal nen schönen Gruß an alle =)
Die suche nach einem Alternativ Job zu meinem jetzigen hat mich auf diese Seite geführt und mein Interesse geweckt =]
Zu meinem persönlichem:
Ich bin zarte 20 jahre alt, beende nun meine ausbildung zum Verfahrensmechaniker und würde mich Beruflich gerne "umorientieren". Ich habe mich viel über das Thema Bundeswehr etc. informiert und Stoße nun auf diese Seite, der erste Gedanke war natürlich sofort "WoW" durch meine arbeit in der Freiwilligen Feuerwehr meines Wohnortes ist die begeisterung für das Thema Feuerwehr natürlich schon vorprogramiert. Nun stellt sich aber eine entscheidene Frage, wie muss ich mir die Chancen so errechnen? Es ist klar, ich bin sicher nicht der einzigste der sich auch einen solch super Job bewirbt, dass nimmt mir aber keines falls den Mut.
Verpasst mir meine Vorgeschichte als Truppführer in der FF einen vorteil oder wird soetwas überhaupt nicht berücksichtigt? Mir ist klar das ich trotzdem die ausbildung vorort nochmal ganz durchlaufe.
Zudem wohne ich etwa 25km vom Standort Rheine, und ca. 60km vom Standort Dorsten weit weg, was ja quasie ein katzen-sprung ist, steht es in den Sternen wo ich Stationiert werde oder werde ich Stationier wo ich ausgebildet wurde oder wie läuft das?
Wenn sich meine Fragen, durch beiträge auf dieser seite beantworten lassen, bitte ich um verzeihung mir raucht der Kopf vor Informations überfluss und ich hab es wohl einfach überlesen...
Gruß. Jonas
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Einen Vorteil bringt dir die Freiwillige Feuerwehr in der Regel nicht, nur wenn du keinen handwerklichen Beruf hast, kannst du dich auf eine mehrjährige Feuerwehrzugehörigkeit "berufen" und dennoch eingestellt werden.
Du hast, recht, es steht in den Sternen wo du stationiert wirst.
Zu fast 100% bleibst du aber in der WBV bei der du dich beworben hast.
Ausbilden tut der Bund seine Feuerwehrleute in Stetten a. k. M.
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*Schluck* das ist ne ganz schöne strecke...
Andere frage, ist man wärend seinem aufenthalt dort am Wochenende Freigestellt und kann in die Heimat reisen? (wobei die fahrt hin und zurück schon knapp 12 stunden dauert xD).
Und noch eine frage, kann man dann über interne stellenausschreibungen (wenn es sowas gibt) dann den Standort wechseln?
Danke schonmal für die super Antwort =)
Edit: Also nach der Ausbildung den standort wechseln*
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*Schluck* das ist ne ganz schöne strecke...
Bei uns waren mehrere die diese Strecke zurücklegen mußten.
Viele sind geflogen.
Andere frage, ist man wärend seinem aufenthalt dort am Wochenende Freigestellt und kann in die Heimat reisen? (wobei die fahrt hin und zurück schon knapp 12 stunden dauert xD).
Ja, du kannst am Wochenende machen was du willst, bist ja kein Soldat.
Gibt während der Ausbildung keine Wochenenddienste, kann höchstens mal sein, daß du bereits am Sonntag mal während deiner Ausbildung anreisen mußt.
Und noch eine frage, kann man dann über interne stellenausschreibungen (wenn es sowas gibt) dann den Standort wechseln?
Sicher gibts sowas und sicher kannst du eine Versetzung schreiben, ob und wann dieser dann statt gegeben wird, liegt im ermessen des Dienstherrn.
Da er dich ja nicht umsonst auf genau diesen Dienstposten gesetzt hat.
Immer dran denken, du bist Bundesbeamter und somit im gesamten Bundesgebiet versetzungswillig.
Ebenso wie in einem anderen Thread geschrieben, kann es sein das du dich für einen Auslandseinsatz bereiterklären mußt.