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Autor Thema: Alltag bei der BwF???  (Gelesen 12683 mal)

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  • Beitrag Starter
  • Nightshaw

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    • Beiträge: 3
    • Letzter Login :31. März 2017, 15:49 Uhr
    am: 26. Februar 2017, 15:34 Uhr
    Guten Tag erstmal und danke für die rasche Freischaltung 😁.

    Nun zu meinem Anliegen.
    Ich komme von einer großen Bf und habe jetzt die Möglichkeit den Wechsel zur BwF durchführen zu können.

    Allerdings gibt es für mich noch einige Unklarheiten die ich gerne aus dem Weg geräumt haben möchte bevor ich eine Entscheidung treffe.
    Da ich leider keinen direkten Kontakt zu einem BwF'ler habe hoffe ich in diesem Forum antworten zu finden.

    Ich habe mittlerweile alle Tests und Vorraussetzungen hinter mir und brauche nurnoch zu zusagen.
    Mir stellt sich u.a. aber da die Frage ob denn die SÜ überhaupt schon durchgeführt wurde im Laufe des Bewerbungsverfahrens (Juli letztes Jahr war ich in Düsseldorf zum Test), denn soweit ich das weiß gehört dazu ja auch die Angabe der Familienmitglieder etc. aber ein solches Stück Papier habe ich bisher noch nicht ausfüllen müssen oder wird diese vom MAD einfach durchgeführt?

    Weiterhin wollte ich Fragen ob denn jetzt generell auf Wachen die einem Truppenübungsplatz zugeordnet sind (spezielles Augenmerk liegt da auf Klietz, weil dort meine Verwendung sein soll) reiner 24h Dienst ausgeübt wird??

    Wie ist der Alltag bei einer BwF Wache?
    Das die Einsatzzahlen an die einer großen BF nicht ran reichen ist mir durchaus bewusst, allerdings habe ich durch den Buschfunk gehört das diese geringeren Einsatzzahlen sehr gerne und viel durch Übungen kompensiert werden.
    Versteht mich nicht falsch, ich habe wirklich nichts gegen üben ganz im Gegenteil es ist elementar sein Wissen aufrecht zu erhalten bzw. neues zu erhalten aber da ich auch mal 4 Jahre gedient habe und den Stumpfsinn, die sogenannten Beschäftigungstherapien, erlebt habe graut es mich genau da vor.
    Üben ja aber stumpf die Zeit tot schlagen und jeden Dienst die selbe Übung fahren nur damit Zeit vergeht erachte ich als non-sens und habe da auch kein Bedürfnis für.

    Wie ist der Regeldienst so?
    Arbeitsdienst am Vormittag also Schläuche waschen, BG's checken, Material bestellen usw. und am Nachmittag dann eine Übung oder andere Fortbildene Maßnahmen?

    Es wäre super wenn jemand der auf einer Truppenübungsplatz Wache (am besten sogar von Klietz) vielleicht mal den Alltag schildern könnte. Ich habe mir schon Lehnin und Holzdorf angeschaut und war z.b. von dem modifizierten Dienst im Fliegerhorst Holzdorf gar nicht angetan.

    Wie sieht es denn generell mit Beförderungen und Aufstiegen bei der BwF aus?
    Böse Zungen behaupten nämlich das es gar nicht so toll sein soll wie es nach außen scheint, wobei ich mir das bei der Bundeswehr als Arbeitgeber nicht vorstellen kann.

    Wie sieht es mit Lehrgängen aus? Kann man an diesen teilnehmen oder sind die nur den "guten" vorbehalten und finden diese auch in Stetten statt?

    Auslandseinsätze??? Ist das überhaupt noch möglich als Zivil Beamter in einen Einsatz zu gehen?
    Obliegt das jetzt nurnoch den Brandschutzfeldwebeln? Und wenn nein kann man diese Ausbildung machen und dann im Soldatenstatus in den Einsatz gehen?


    Viel Text und viele Fragen 😅
    Ich hoffe auf eine aufschlussreiche Antwort von euch und wünsche noch einen schönen Sonntag.👌
     



  • Beitrag Starter
  • Nightshaw

    • Neuling
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    • Beiträge: 3
    • Letzter Login :31. März 2017, 15:49 Uhr
    Antwort #1 am: 26. Februar 2017, 16:16 Uhr
    Versteht meine obigen Aussagen bitte nicht falsch oder nehmt sie falsch auf. Es sind nur Dinge die so bei mir angekommen sind und ich möchte lediglich erfahren was da wahres dran ist.
     


    Andichan

    Antwort #2 am: 26. Februar 2017, 18:39 Uhr
    Hallo @ Nightshaw,

    zunächst mal Willkommen im Club.

    Ja die Bundeswehrfeuerwehr unterscheidet sich schon im "großen" und auch im "Kleinen" von den "anderen" Feuerwehren im Staate und so kommt es auch, dass vieles nach außen hin gleich erscheint, doch im Inneren völlig anders sind. Du ist nicht der Erste der sich nach Ankunft in der BwFw mehrmals um 360° drehte und sich gefragt hat: ob er nun bei einer Feuerwehr  :) oder im Irrenhaus 8)  gelandet ist. Nun keine Sorge, wenn du ersteinmal runde 10 Jahre durchgehalten hast, dann möchteste auch nicht wieder weg.
    Und doch gibt es genug die das System Bundeswehrfeuerwehr nicht (mit)ertragen können und wieder zurück gehen, auch wenns weniger Geld bedeutet.

    Soviel zur komischen Seite :o.   Nun das wahre Leben.  8)

    Da du dich schon einwenig umgesehen hast, wirst du sicher diesen oder jenen Eindruck eingesteckt haben. Lehnin? Wann warst du da?

    Wie schon mehrfach, auch auf anderer Stelle geschrieben wurde, ist der Dienstbetrieb bei einer bzw. jeder BwFw schon was anderes als bei einer anderen BF.
    Es gibt Wachen die haben Einsatzmäßig viel  und andere eben weniger zutun.  Fliegerhorst und Marine oder Truppe sind nicht nur in der Namensnennung anders, sondern auch im Auftrag. Auch die Kollegen bei den BwFw´en haben ihre Einsätze. Nur sind es Einsätze die sich meist von denen, wie du sie kennst schon unterscheiden. Das liegt u.a. auch daran, dass die BwFw´en ein durchweg anderes Aufgabengebiet haben als die öffentlichen BF´s.

    Da sich die BwFw´en seit ein paar Jahren aus dem militärischem Bereich ausgegliedert haben (wir nennen uns jetzt ZENTRUM BRANDSCHUTZ DER BUNDESWEHR), werden und wurden auch bei uns viele Neuerungen eingeführt, die mehr oder weniger Anklang bei den Kollegen finden. Der eine sagt, dass einiges übertrieben erscheint. Der Andere meint es könne nicht genug gemacht werden.

    Meine Meinung? interessiert überhaupt nicht, da ich das zu machen habe, was mir aufgetragen wird. Der Dienstbetrieb steht und fällt  mit der Mitarbeit der Kollegenschaft. Machen alle mit, läufts. Haste Querschläger, geht vieles in die Binsen. Dies wirkt sich natürlich auch auf die Kameradschaft aus, die oft zu leiden droht.

    Zitat
    Das die Einsatzzahlen an die einer großen BF nicht ran reichen ist mir durchaus bewusst, allerdings habe ich durch den Buschfunk gehört das diese geringeren Einsatzzahlen sehr gerne und viel durch Übungen kompensiert werden.
    Versteht mich nicht falsch, ich habe wirklich nichts gegen üben ganz im Gegenteil es ist elementar sein Wissen aufrecht zu erhalten bzw. neues zu erhalten aber da ich auch mal 4 Jahre gedient habe und den Stumpfsinn, die sogenannten Beschäftigungstherapien, erlebt habe graut es mich genau da vor.
    Üben ja aber stumpf die Zeit tot schlagen und jeden Dienst die selbe Übung fahren nur damit Zeit vergeht erachte ich als non-sens und habe da auch kein Bedürfnis für.
    Du erwähntest in einer Frage, dass bei den BwFw´en die freie "Einsatzzeiten" zu Ausbildungs- und Übungszwecken genutzt wird. 
    Ich hab da auch so meine eigene Meinung, auch in Hinsicht, da ich so maches Mal mit meiner "normalen" Tagesarbeit nicht hinterher komme. Nur sehe ich aber auch, dass man schon drann bleiben muss. Es geht hier nicht unbedingt um einen sog. Schulbetrieb. Ausbildungen und Übungen könnnen und werden so geplant und durchgeführt, dass dies als "Erwachsenenbildung" anzusehen ist. Leute die 10, 20 oder mehr Jahre dabei sind muss man nicht mehr "Kinderschulung" also mit Verbrennungslehre oder der Gleichen kommen. Solche Dinge hat man verstanden oder hat das Ziel verfehlt.

    Regeldienst:  Nun, jeder Kollege der auf der Wache ist hat und wird zu einem Spezialgebiet eingeplant. Es gibt auch Kollegen die neben ihrer Zweit- und Drittfunktion auch noch ein- oder zwei weitere Aufgaben zu erfüllen haben. Wer so dienstlich ausgelichen wurde und ist, hat wenig Zeit um sich Gedanken um überflüssige Fragen zumachen. Andere die mehr "Freizeit" haben die bringen sich ihr "Strickzeug" mit und beschäftigen sich mit anderen Dingen.

    Zitat
    Weiterhin wollte ich Fragen ob denn jetzt generell auf Wachen die einem Truppenübungsplatz zugeordnet sind (spezielles Augenmerk liegt da auf Klietz, weil dort meine Verwendung sein soll) reiner 24h Dienst ausgeübt wird??
    Zu den Dienstbetrieben haben wir bereits an anderer Stelle ausführlich geschrieben. Sofern du Fragen hast die dem Dienstbetrieb betrifft wäre es von Vorteil wenn du dich direkt an diese wendest.

    Zitat
    Wie sieht es denn generell mit Beförderungen und Aufstiegen bei der BwF aus?
    Böse Zungen behaupten nämlich das es gar nicht so toll sein soll wie es nach außen scheint, wobei ich mir das bei der Bundeswehr als Arbeitgeber nicht vorstellen kann.
    Bei diesem Thema kratz du sicher ein ganz heikeles Thema an.
    Beförderungen, nun solche Art Regelbeförderungen wirst du sicher nicht erleben, es sei denn du steigst von A7 auf A8 (Dienstpostenbündelung). Bei den BwFw´en wird jeder nach dem Dienstposten Besoldetden er bekleidet. Das heist, dass bestimmte DP einer bestimmten Besoldungsgruppe zugeordent ist. Es gibt Kollegen, die mit ihrer Verbeamtung vor 20 Jahren immer noch im Eingangsamt schweben. Es gibt auber auch Kollegen die einen speziellen DP, also ZF oder StFhr auf der Wache haben, die der selben Besoldunggruppe geordent ist wie eines TruppM.
    Zum Glück stehen wir nun aber an einem Scheideweg. Dieses Manko wird sich in diesem Jahr durch Neuordnung der DP und Besoldung abgeschafft.

    Ich hoffe indes nur, dass die Leute die Jahr ein Jahr aus ihrem DP mehr als genüge getan haben, nicht durch unerwartende Personalumsetzmaßnahmen oder Neueinstellungen, den sog. Tritt in den Arsch als belohnung zuteil wird. Denke, dass dir dies zu diesem Thema ausreicht. Personell ist zZ eine relativ große Unzufriedenheit zu spüren.

    Lehrgänge sind nicht nur den GUTEN vorbehalten. Warum auch. Jeder hat nicht nur die Möglichkeit sich weiterzubilden, sondern auch die Pflicht. Sofern du eine besondere Tätigkeit übertragen bekommst, wirst du auch entsprechend Ausgebildet und Fortgebildet. Es kann aber u.U. etwas dauern, bis man seinen Ausbildungeplatz zugeteilt bekommt. Es fehlen auch Lehrer an der Unität in Stetten. PS: die suchen dringend Leute und bieten einiges.

    Auslandseinsätze gibt es auch noch, nur kann ich zu diesem Thema wenig sagen, da dies für die ziv. Fw´ler weniger interessant zu sein scheint.

    Sicher kannst du dir auch denken, dass man hier nicht das Ganze Feuerwehrleben bei der Bw aufschreiben kann. könnte man dies so würde dies einen guten Bestseller abgeben.  ;D

    Du musst deine Entscheidung selbst machen. Ob nun mit deinen Befürchtungen oder eben ohne.
    Wenn du dich heute für einen Wechsel entscheidest, dann entscheidest du dich auch für einen Wechsel von einer öffentlichen Feuerwehr zu einer nichtöffentlichen Feuerwehr.

    Die Bundeswehr ist eben keine Stadt. Hier gelten "andere" Gesetze die auch einiges von einem abverlangen, ob es einen passt oder nicht. Es gibt viele Vorschriften und was weis noch alles, die einem machesmal fast den Nerv rauben, und doch sind diese nun einmal da und müssen befolgt werden.

    Es ist nicht leicht, nur wenn man bereit ist sich in die Truppe einzufügen, mit der truppe mitzumachen und hin und wieder seine persönlichen Belange mal 24 Stunden in die zweite oder dritte Reihe stellt und sich seinen dienstlich beauftragten Dingen zu witmen, dann wirst du bei uns richtig sein.

    Und wenn du nur kommst wegen dem Geld und Verantortung scheust, dann biste nicht richtig!


    Und Klietz? Die brauchen noch Leute. Haben auch ne neue Wache.

    Herzlich Willkommen.


    Andichan

    PS: Wir haben auch eine Webseite: hier der LINK: (aber nicht auswendig lernen)  http://www.iud.bundeswehr.de/portal/a/iudbw/start/organisation/zbrdschbw/!ut/p/z1/hU5NC4IwGP4tHbzufVNK7TYPQWERGKS7xNQ1jeVkLu3nZ3gKkp7b88kDDFJgDe9ryW2tG65GnrH1NQric-yGrhsnW4o7P8SEHg9LjFy4_Auw0cYZUISkFJCNG_78hg8JMGB33vMXabWxSljCi89DyCrelEqcdEEnYQ9MKp1P12mTe4EEZsRNGGHI04xyZW3bbRx0cBgGIrWWSpBSOPirUenOQvoVhPaRDuitVB_TxRtGp2sE/dz/d5/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh/#Z7_B8LTL2922LSFA0I790SANM10B7
    Ich diene nicht der Ehre willen.
     
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  • Beitrag Starter
  • Nightshaw

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    • Beiträge: 3
    • Letzter Login :31. März 2017, 15:49 Uhr
    Antwort #3 am: 28. Februar 2017, 10:28 Uhr
     Vielen Dank für deine Antwort.

    Also erstmal möchte ich gerne klarstellen das es mir nicht um das Geld und "abpimmeln" geht sondern vielmehr haben andere Aspekte mein Interesse geweckt.

    Natürlich ist mehr Geld immer schön keine Frage, allerdings waren Punkte wie bessere Karrierechancen, Auslandseinsatz, kein Rtw (vor allem auf die Zukunft gesehen bin nämlich noch einer der jüngeren Kollegen) ,der 24h Dienst und die leider doch nicht vorhandene Heilfürsorge wichtig.
    Besonders der 24h Dienst hat für mich als Pendler dann einen hohen Wert.

    Ich denke es ist nachvollziehbar das es einen Mehrwert für einen persönlich haben soll, wenn man von eine BF zur BwF wechselt.

    Alles hat seine Vor und Nachteile das steht außer Frage.

    Lehnin? Puh wann war ich da??? Irgendwann im letzten Spätsommer war das.

    Zu dem Thema Dienstbetrieb und damit verbundene Übungen.
    Das es als Erwachsenbildung fungiert und nicht als "ich zeige euch mal wie das Feuerwehrauto so aussieht" war für mich ehrlich gesagt selbstverständlich.
    Allerdings kann ich aus deiner Antwort keine klare Antwort herauslesen.
    Lediglich folgende Aussage lässt mich etwas erahnen.

    Zitat
    Ich hab da auch so meine eigene Meinung, auch in Hinsicht, da ich so maches Mal mit meiner "normalen" Tagesarbeit nicht hinterher komme.

    Wie schaut es eigentlich mit Trennungsgeld aus? Bekommt man dieses als BwF'ler insofern man die Vorraussetzungen erfüllt und gibt es eine Kilometerpauschale? Also ich glaube 20 Cent/km waren das?

    Wie ich schonmal erwähnte nehmt meine Fragen oder Aussagen bitte nicht persönlich. Sollte sich jemand doch angegriffen fühlen dann Entschuldigung dafür.
    Ich möchte hier niemanden oder im allgemeinen der BwF etwas unterstellen sondern lediglich Unklarheiten aus dem Weg räumen. Heißt natürlich auch im Umkehrschluss das wenn ich hier falsche Informationen habe ihr diese richtig stellen könnt.

    Ich kann nur vom hören sagen reden aber ihr wisst wie es wirklich ist.

    Wie sieht es aus mit meiner Frage zu der SÜ? Weiß da wer was?

    Zitat
    Mir stellt sich u.a. aber da die Frage ob denn die SÜ überhaupt schon durchgeführt wurde im Laufe des Bewerbungsverfahrens (Juli letztes Jahr war ich in Düsseldorf zum Test), denn soweit ich das weiß gehört dazu ja auch die Angabe der Familienmitglieder etc. aber ein solches Stück Papier habe ich bisher noch nicht ausfüllen müssen oder wird diese vom MAD einfach durchgeführt?

    Auslandseinsatz? Ja oder nein?
     



    Heros

    Antwort #4 am: 28. Februar 2017, 11:31 Uhr
    Hallo,

    Wir haben direkt nach der Einstellungsempfehlung die Unterlagen des MAD erhalten. Die Übergabe der gefühlt tausend Dokumente (nicht nur SÜ) war die letzte Aktion beim AC.
    Hoffe ich konnte helfen.

    Gruß,
    Heros
     


    Grisu75

    Antwort #5 am: 28. Februar 2017, 12:33 Uhr
    Hallo Nightshaw,

    grundsätzlich ist die Teilnahme an Auslandseinsätzen möglich.
    Vorausgesetzt du bist abkömmlich und dein Ltr Feuerwache und Sonthofen stimmen zu.
    Bei der aktuellen Personallage schwer zu sagen. Wenn ja würdest du als Reservist einberufen und absolvierst die entsprechende Vorausbildung. Abhängig davon ob du schon gedient hast ist dann auch die Dauer der Ausbildung. Dann eben der Einsatz als Brandschützer oder als Brandschutzfeldwebel in Stabsfunktion.
    Hoffe ich konnte etwas helfen.
     

    Wenn jeder nur an sich denkt, ist auch an alle gedacht ;)
     


     

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