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Autor Thema: Ausbildung zum Rettungssanitäter bei der BwF?  (Gelesen 62199 mal)

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Abraxsas

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Antwort #30 am: 09. September 2011, 11:44 Uhr
Hallo Zusammen,
jetzt möchte ich meinen Senf auch einmal dazu geben. Ich denke mal dass eine fundierte Rettungsdienstliche Ausbildung einfach mit zum Berufsbild eines Feuerwehrmannes gehört. Unabhängig davon ob es bei Einsätzen in der Vergangenheit eine Relevanz gehabt hätte oder nicht.  Natürlich sind alle als Ersthelfer ausgebildet, aber sind dadurch auch alle in der Lage in einer Situation das richtige zu tun, speziell ohne jegliche  Praktische Erfahrung?  Was das Thema abwandern angeht: Ich denke mal das dies keinen großen Unterschied macht ob man nun eine Rettungsdienst Fortbildung hat oder eben nicht. Der  Großteil der Berufsfeuerwehren hat mittlerweile eine eigene Rettungsdienstschule. Hier mal eben den ein oder anderen mit durchzuschleusen ist sicher nicht das Problem.
Gruß
Tim
 



Alexander

Antwort #31 am: 10. September 2011, 04:55 Uhr
1. Nur weil du eine rettungsdienstliche Ausbildung hast, hast du noch lange keine praktische Erfahrung.
Ber der RS Ausbildung sind 4 Wochen Praktium dabei, was nützt dir das dann nach 5 Jahren?
Also sind wir wieder bei der Fortbildung, ohne jährliches RD Praktikum kannst du das ganze vergessen und nochmal solang nicht mal alle ihre andere Ausbildung schaffen einschließlich BF Praktikum halte ich davon nichts.
2. Selbst ein RA kann erstmal nichts machen, wenn er keine Ausrüstung hat.
Auf deutsch, du bräuchtest von der Ausstattung her zumindest ein RTW auf der Wache mit Absaugpumpe, Vakuum Matratze, Defi, Beatmungsgerät, Infusionsmaterial etc. Ansonsten nützt dir die beste Ausbildung nichts.
3. Schau dir doch mal die Stellenausschreibungen von fertigen Brandmeistern an.
Steht immer mind. RS Ausbildung.
Von meiner Ausbildungsgruppe ist auch einer zu BF Hamburg abgewandert und selbst die wollten eine RS Ausbildung obwohl sie eine eigene Schule haben. ;-)
 


Grisu75

Antwort #32 am: 10. September 2011, 08:07 Uhr
Zum Thema Abwanderung zur BF, ich kenne allein 4 Fälle, wo es auch ohne RS auf anhieb geklappt hat.
Was die Ausrüstung angeht, würde für die Erstversorgung ein Notfallrucksack, wie er bei vielen HLF schon zur Beladung gehört ausreichen, um eben die Zeit bis zum Eintreffen des RD zu überbrücken.Viel mehr haben z.b. die Helfer vor Ort (DRK) auch nicht dabei. Und dafür reicht die Ausbildung zum RS. Es muß nicht immer gleich ein RTW sein. Wenn man schon als First Responder eingesetzt wird,was bei uns schon häufig vorgekommen ist, sollte man auch eine fundierte Ausbildung haben. Nur solange es jedesmal gerade noch so gut geht :pinch:  und niemand zu schaden kommt wird sich da eh nichts ändern.
Also warten wir mal ab, bis es das erstemal schief geht.
Wenn jeder nur an sich denkt, ist auch an alle gedacht ;)
 


SG

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Antwort #33 am: 10. September 2011, 09:38 Uhr
Zitat von: "Abraxsas" post=1069
Hallo Zusammen,
jetzt möchte ich meinen Senf auch einmal dazu geben. Ich denke mal dass eine fundierte Rettungsdienstliche Ausbildung einfach mit zum Berufsbild eines Feuerwehrmannes gehört. Unabhängig davon ob es bei Einsätzen in der Vergangenheit eine Relevanz gehabt hätte oder nicht.  Natürlich sind alle als Ersthelfer ausgebildet, aber sind dadurch auch alle in der Lage in einer Situation das richtige zu tun, speziell ohne jegliche  Praktische Erfahrung?  Was das Thema abwandern angeht: Ich denke mal das dies keinen großen Unterschied macht ob man nun eine Rettungsdienst Fortbildung hat oder eben nicht. Der  Großteil der Berufsfeuerwehren hat mittlerweile eine eigene Rettungsdienstschule. Hier mal eben den ein oder anderen mit durchzuschleusen ist sicher nicht das Problem.
Gruß
Tim


Ich schließe mich dem einmal an und möchte noch das ein oder andere ergänzen.
Jeder LKW-Fahrer hat die selbe wiederkehrende Erste Hilfe Ausbildung wie wir. Bei vielen anderen Berufsgruppen in der Industrie ist es ähnlich (BG Rechtliche Vorgabe), nur mit dem Unterschied das diese Mitbürger keine Roten Autos mit Blaulicht fahren und Uniformen tragen auf denen Feuerwehr steht. Ich denke das macht uns zu einem Personenkreis der auch in den Bereich einer gewissen "Garantenstellung" fällt. Man erwartet von einem Feuerwehrmann einfach mehr in der Gesellschaft als die Anwendung von Elementarmaßnahmen. Und da macht die Gesellschaft nun mal keinen Unterschied ob auf dem Einsatzfahrzeug ein Y auf dem Kennzeichen drauf steht oder nicht.
Zumal ich persönlich, es etwas klein karriert finde eine Meinung zu vertreten, nach dem rheinischen Motto "Haben wir nicht,brauchen wir nicht, fott (weg) damit!"

Desweiteren finde ich es wirklich fraglich und zum Teil leider auch schon peinlich (möglicherweise) in eine Situation zu kommen in denen man einem Patienten gezwungen ist beizubringen, ich bin zwar von der Feuerwehr aber außer Pflaster kleben, kann ich leider nichts für sie tun, außer sie sollten reanimationspflichtig werden, da könnte ich sie versuchen Wiederzubeleben.

Ein Lösungsansatz wäre dies auf Freiwilligkeit zu unterstützen. Ich mache z.B. grade privat meine RS Ausbildung und kann mich glücklich schätzen das mein Leiter Feuerwehr mich insoweit unterstützt das ich keine Probleme habe, Schichten zu tauschen,Freischichten zu blocken oder mir den gesetzlich zustehenden Bildungsurlaub zu beantragen zu dieser Maßnahme.Im Rahmen des Fähigkeitserhalts ist im Moment halt auch Freiwilligkeit gefragt solange der Dienstherr da keine Kooperationsmöglichkeiten mit den San.Kräften schafft.Wobei mir als möglicher Patient ein nicht mehr zugelassener Sanitäter oder Asisstent immer noch lieber wäre als jemand der einmal im Jahr eine Erste Hilfe Nachschulung bekommt in der subjektiv betrachtet mind. 50% des Wissen für den Auslandseinsatz vermittelt werden das im Grundbetrieb gar nicht anwendbar ist. Alles weitere wird sich vielleicht im Rahmen der Umstrukturierung ergeben. Im Rahmen dieses Forums haben wir da sowieso keinen Einfluss drauf.

Im Verlauf dieser Diskussion habe ich auch irgendwo die Meinung gelesen ein Rettungssanitäter wäre nur ein besserer Fahrer. Ich denke das kommt auf jeden Rettungssanitäter selber an was er aus seiner Ausbildung für sich herausholt,ausbaut und sich bewahrt. Ich kann dies aber im Allg. eigentlich nur verneinen.

Zum Schluß möchte ich gerne noch anmerken, das ich nicht vorhabe unter den jetzigen Umständen mich bei einer BF zu bewerben. Wenn man ehrlich ist haben wir einen wirklich sehr gut bezahlten Job und sehr gute Konditionen drumherum. Das sollte man nicht vergessen wenn man die Welt sich vorm Zaun so ansieht. Doch vielleicht sollte man von einer gewissen "Nullbock" Mentalität mal zurück treten und etwas mehr Engagement zeigen. Denn zumindestens in der RS Frage zeigt sich z.B. an meinem Standort das vieles möglich ist.

Ich möchte jetzt niemanden auf den Schlips treten, doch im Verlauf der Diskussion wollte ich jetzt auch mal meinen Senf dabei geben.
 



Alexander

Antwort #34 am: 10. September 2011, 10:07 Uhr
Zitat von: "SG" post=1072

Desweiteren finde ich es wirklich fraglich und zum Teil leider auch schon peinlich (möglicherweise) in eine Situation zu kommen in denen man einem Patienten gezwungen ist beizubringen, ich bin zwar von der Feuerwehr aber außer Pflaster kleben, kann ich leider nichts für sie tun, außer sie sollten reanimationspflichtig werden, da könnte ich sie versuchen Wiederzubeleben.


Ok, und was machst du wenn du selbst als NA zum Patienten sagt.
Ich bin zwar Notarzt, kann aber auch nur Pflaster kleben, weil in meinem SAN Kasten nicht mehr drin ist?
Nochmal, ohne entsprechendes Equitment nützt dir selbst ein Notarzt nichts.
Der kann genausoviel, wie jeder andere.
 


SG

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Antwort #35 am: 10. September 2011, 10:15 Uhr
Auch da würde ich dir insbesondere bei einem NA wiedersprechen.... Allein vom Hintergrundwissen her.
Der NA kann in diesem Fall schon eine Anamnese beginnen und eine Verdachtsdiagnose stellen die beim Eintreffen der perfekt ausgerüsteten Profis eine wesentliche Zeitersparung bringen würde. Natürlich könnte man dies auch auf RA und RS übertragen.
Und zum Thema Equipment möchte ich gerne auf meinen vorletzten Absatz verweisen. Wenn man wirklich will dann hat man die Ausrüstung. Natürlich kein SAR Hubschrauber,keinen RTW aber so ein Notfallrucksack ist da schon drinn.
 


Abraxsas

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Antwort #36 am: 13. September 2011, 13:42 Uhr
Ich gebe meinem Vorredner Recht. Auch ohne Ausrüstung kann ein Rettungsdienstliches Personal mehr als jeder der nur mal einen Erste Hilfe Kurs absolviert hat. Es geht hier nicht darum das der eine Besser Pflaster klebt als der andere. Das auf diese Ebene zu reduzieren ist nicht besonders zielführend.

Jeder der sich ein bisschen mit der Materie Rettungsdienst auskennt, weiß das eine vernünftige Anamnese unerlässlich ist. Diese zu erstellen kann man einfach von einem Ersthelfer nicht erwarten, weil eben die Ausbildung fehlt.

Vielleicht hab ich mich bei meinem ersten Beitrag ein bisschen blöde ausgedrückt. Ich wollte nicht sagen das alleine durch das Praktikum innerhalb der Ausbildung ein riesen Erfahrungsspektrum entsteht. Aber, und das weiß ich aus eigener Erfahrung, Es gibt jede Menge Sicherheit und es hilft einfach in Situationen ruhig zu bleiben.
 


Alexander

Antwort #37 am: 13. September 2011, 17:39 Uhr
Zitat von: "Abraxsas" post=1075
Ich gebe meinem Vorredner Recht. Auch ohne Ausrüstung kann ein Rettungsdienstliches Personal mehr als jeder der nur mal einen Erste Hilfe Kurs absolviert hat. Es geht hier nicht darum das der eine Besser Pflaster klebt als der andere. Das auf diese Ebene zu reduzieren ist nicht besonders zielführend.


Ist aber so.
Denn was machst du denn wenn der Patient Somnolent ist?
Du kannst kein Blutdruck, kein Zucker messen.
Das sind Basics die immer im RD gemacht werden, kannst du aber nicht.
Und eine Anamnese stellen wenn der Haxn schief steht und der Patient schildert was passiert ist kannst du mit den paar Tagen Ausbildung von der BwF  auch.
 



Abraxsas

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Antwort #38 am: 15. September 2011, 14:54 Uhr
Siehst du genau das ist der Punkt woraus ich hinauf wollte. Man muß nicht immer Technisches Gerät zur Verfügung haben um geeignete Maßnahmen ergreifen zu können. Schön das du das Beispiel Somolenz (vereinfacht Ohnmacht) nimmst. Gerade bei sowas ist es doch ein leichtes fest zu Stellen welche Sofortmaßnahmen hier indiziert sind und welche nicht. Siehe Hautfarbe, Schweiß, Geruch usw.
Im Prinzip geht es  primär nur darum festzustellen, hab ich eine vitale Bedrohung oder hab ich sie nicht. Und dafür brauch ich kein Blutdruckmessgerät und auch kein Zuckermessgerät.  Und genau das ist der Punk. So eine Einschätzung kann meines Erachtens jemand mit einer Ersthelferausbildung nicht. Ebenso denke ich mal wird es kein Thema, sein wie es hier schon erwähnt wurde, auf die LF´s je einen Rucksack zu packen wo eben Blutdruckzeugs usw. drin sind.
Aber jetzt nochmal was anderes, ich verstehe die negative Einstellung nicht, ich denke wir alle wollen uns doch fortbilden und gerade so eine Fortbildung ist echt, sinnvoll egal ob jetzt mal Feuerwehrrelevant oder nicht.
 


Alexander

Antwort #39 am: 15. September 2011, 16:33 Uhr
Zitat von: "Abraxsas" post=1077

Ebenso denke ich mal wird es kein Thema, sein wie es hier schon erwähnt wurde, auf die LF´s je einen Rucksack zu packen wo eben Blutdruckzeugs usw. drin sind.

Sorry, wie lange bist du schon beim Bund?
Ich glaub was Beschaffung etc angeht, hast du überhaupt keine Ahnung.

Zitat von: "Abraxsas" post=1077

Aber jetzt nochmal was anderes, ich verstehe die negative Einstellung nicht, ich denke wir alle wollen uns doch fortbilden und gerade so eine Fortbildung ist echt, sinnvoll egal ob jetzt mal Feuerwehrrelevant oder nicht.

Hier ist primär erstmal niemand negativ eingestellt.
Aber nochmal.
Solange du es nicht schaffst die reguläre komplette Ausbildung die dir das Skudo vorschreibt komplett durchzuführen, ist für einen RS einfach kein Platz.
 


AllGeier

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Antwort #40 am: 15. September 2011, 16:43 Uhr
Wir unterhalten uns hier über Dinge, welche die heutigen Strukturen  Bw Feuerwehren einfach nicht hergeben. Wie ich schon mal geschrieben habe (KLV/KVP Vorschlag), hat jeder Angehörige der Bundeswehr die Möglichkeit einen Verbesserungsvorschlag einzureichen. Natürlich wäre eine bessere rettungsdienstliche Ausbildung wünschenswert. Hier hat auch schon der Verband der Bundeswehrfeuerwehren Gespräche geführt. Zur Zeit meines Erachtens nicht machbar. Wir stehen mitten in der Transformation der Streitkräfte. Der Brabdschutz wird, so wie man hört, grundlegend neu strukturiert. Mal sehen was daraus wird. Ich habe die Hoffnung, dass daraus was positives entstehen kann. Dann haben wir die Chance solche Sachen, wie RD Ausbildung zu verwirklichen. Es darf aber auch nicht vergessen werden, dass zuerst andere Baustellen behoben werden müssen. Hier nur als Beispiel die immer noch unzureichende Ausstattung mit der neuen Fahrzeuggeneration, Infastruktur und Heissausbildung! Dies betrifft alles unseren derzeitigen Auftrag. Wenn diese Probleme gelöst sind, wird Platz für neues sein. Diese ist meine Sicht der Dinge.

Gruß
AllGeier
Die Beträge geben meine private Meinung wieder!
 


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Antwort #41 am: 06. März 2017, 20:10 Uhr
Guten Abend
Über dieses Thema gab es nun lange nichts  zu lesen.
Gibt es was neues? Immer noch nur Ersthelfer in der Ausbildung oder hat sich was getan?
Gruß Nordlicht
 



lampuser

Antwort #42 am: 08. März 2017, 11:41 Uhr
Hallo Nordlicht,

meines Wissens wird es keine Rettungsdienstliche Ausbildung bei der BwF geben.
Bringst du eine mit, so kannst du diese durch Fortbildungen erhalten.

Es soll in Zukunft eine zivile Sanitätsausbildung ( ca 2 Wochen) für die Laufbahnausbildung kommen, sowie die Kollegen nach und nach darin geschult werden.
Hierzu soll es demnächst eine rechtl. Grundlage geben.
Wir warten daher weiter ab.
 


Nordlicht

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Antwort #43 am: 08. März 2017, 16:33 Uhr
Also für die am 2.5 beginnenden Anwärter noch nicht dabei. Richtig?
 


Knoller

Antwort #44 am: 09. März 2017, 09:50 Uhr
Hallo Kollegen,

zur Ausbildung RS oder Notfallsanitäter muss ich auf folgendes hinweisen:
Sollte von unserem Fachstrang festgestellt werden, dass eine Rettungsdienst-Qualifikation notwendig ist, wird dies sicherlich vom Sanitätsamt der Bundeswehr abgelehnt werden, da sie die fachliche Zuständigkeit besitzen. Hintergrund für diese Ablehnung ist, dass die Sanität befürchtet Dienstposten zu verlieren. (Aussage eines Sanitätsoffiziers). Hier ist geht es nicht um die Sache, so wichtig oder notwendig sie auch ist, sondern nur um Befindlichkeiten seitens der Sanität.  Und gegen solche Widerstände können wir nichts ausrichten. Umgekehrt verhält es sich genauso - oder was würden wir Feuerwehrleute sagen, wenn ein KrKw zusätzlich mit Leitern, Atemschutz- und Löschgeräten ausgerüstet würden und den abwehrenden Brandschutz übernehmen und wir dadurch Dienstposten oder gar den Schichtdienst verlieren würden?

Knoller
Brandamtmann
Leiter Feuerwache Lechfeld
 
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